Stellungnahmen

Die AGbaF vertritt gemeinsame gleichstellungsrelevante Interessen in unterschiedlichen Gremien, gegenüber den Leitungen der jeweiligen Institutionen sowie anderen Akteuren aus Wissenschaft, Gesellschaft und Politik.

Die AGbaF führte über Forschungseinrichtungen und Hochschulen hinweg eine Umfrage über die Einbindung, Beteiligung, Mitwirkung und Ausstattung der Gleichstellungsakteur*innen durch. Die Antworten zeigen, dass, obwohl viele gleichstellungsorientierte Ziele im deutschen Wissenschaftssystem nach wie vor unerreicht sind, die Rolle der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten zu wenig unterstützt und genutzt wird. Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage kann man hier nachlesen:  mehr
Die AGbaF schließt sich dem „Statement gegen die Angriffe auf die Freiheit der Wissenschaft“ der Fachgesellschaft Geschlechterstudien an und unterstützt es uneingeschränkt. mehr
Offener Brief eines breiten Bündnisses zur Stärkung von Geschlechtergerechtigkeit und queerer Sichtbarkeit statt diskriminierendem Genderverbot, den die AGbaF mit unterzeichnete. mehr
In seinem „Regierungsprogramm der Zukunft“ kündigte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder an: „Für Bayern steht fest: Mit uns wird es kein verpflichtendes Gendern geben. Wir werden das Gendern in Schulen und Verwaltungen sogar untersagen.“ Die AGbaF hat den offenen Brief gegen das Verbot inklusiver Sprache mit unterzeichnet. mehr
Stellungnahme der AGbaF zur Anordnung von MP Dr. Söder über die Überprüfung von „Sprachleitfäden“ an Hochschulen mehr
Aufruf zum Handeln gegen die Verstärkung der strukturellen Benachteiligung von Frauen im Kontext der Covid-19-Krise mehr
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